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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung
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Aktuelle Publikationen

Ausgewählte Publikationen am Lehrstuhl

Eine ausführliche Auflistung weiterer Publikationen des Lehrstuhls finden sich im Forschungsinformationssystem CRIS.

Geschlechts- und schulstufenspezifische Zusammenhänge schülerperzipierter Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschüler*innen mit unterrichtsbezogener Freude und Langeweile

Markus, S, Gar, C., Lohrmann, K. & Gläser-Zikuda, M. (2025). Geschlechts- und schulstufenspezifische Zusammenhänge schülerperzipierter Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschüler*innen mit unterrichtsbezogener Freude und Langeweile. Zeitschrift für Eriehungswissenschaft (2025), https://doi.org/10.1007/s11618-025-01307-1

Theoretisch sowie empirisch können Zusammenhänge zwischen den von Schüler*innen wahrgenommenen Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschüler*innen mit ihren Situationseinschätzungen sowie Emotionen begründet werden. Unklar ist, ob diese sich (a) zwischen Grundschulen und weiterführenden Schulen sowie (b) zwischen Geschlechtern unterscheiden. Die vorliegende Querschnittstudie mit 1909 Schüler*innen (443 Primar-, 489 Unter- und 977 Mittelstufe) kann anhand einer Mehrgruppen-Strukturgleichungsmodellierung zeigen, dass Lehrkraft-Beziehungen stärker als Peer-Beziehungen positiv mit Freude, Wert- und Kompetenzeinschätzungen sowie negativ mit Langeweile korrelieren. Während Zusammenhänge mit Peer-Beziehungen im Vergleich der Schulstufen relativ konstant bleiben, fallen die Korrelationen der Lehrkraft-Beziehung mit Emotionen in der Sekundarstufe höher aus. Geschlechtsunterschiede sind selten signifikant, wobei tendenziell stärkere Zusammenhänge mit der Lehrkraft-Beziehung bei Jungen und höhere Korrelationen mit Peer-Beziehungen bei Mädchen zu finden waren, insbesondere bei Langeweile in der Grundschule. Die Befunde erweitern den bisherigen Forschungsstand, indem sie die Zusammenhänge von Beziehungen und Emotionen zwischen Schulstufen und Geschlechtern differenziert betrachten. Als fürsorglich wahrgenommene Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschüler*innen sollten demzufolge ein wichtiges Ziel von Schule und Unterricht sein.

Journal für Allgemeine Didaktik (JfAD)

Ilona Esslinger-Hinz (Heidelberg), Michaela Gläser-Zikuda (Erlangen-Nürnberg), Manuela Keller-Schneider (Zürich), Ewald Kiel (München), Kathrin Krammer (Luzern), Frank Lipowsky (Kassel), Gabi Reinmann (Hamburg), Daniel Scholl (Siegen), Matthias Trautmann (Siegen), Sabine Weiss (München), Stephan Wernke (Oldenburg), Klaus Zierer (Augsburg)

Das „Journal für Allgemeine Didaktik“ (JfAD) ist ein Periodikum mit double-blind Peer-Review-Verfahren und versteht sich als ein wissenschaftliches Forum zur Verankerung und Weiterentwicklung der Allgemeinen Didaktik im Austausch mit Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften, Fachwissenschaften sowie Fachdidaktiken. Hierbei sind die Lehrer:innenbildung, die Erwachsenenbildung sowie die Hochschulbildung und -didaktik besonders im Blick. Als Periodikum ist das JfAD methodenübergreifend, interdisziplinär sowie international ausgerichtet. Veröffentlicht werden empirische, theoretisch-konzeptionelle, historische, diskursive Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Das JfAD bildet die Nachfolge des Jahrbuchs für Allgemeine Didaktik und erscheint ab dem Jahr 2024 im Open Access im Verlag Julius Klinkhardt. Weitere Infos finden sie hier.

Mixed Methods Research on Reflective Writing in Teacher Education

Gläser-Zikuda, M., Zhang, C., Hofmann, F., Plößl, L., Pösse, L., & Artmann, M. (2024). Mixed Methods Research on Reflective Writing in Teacher Education. Frontiers in Psychology, 15. https://doi.org/DOI:10.3389/fpsyg.2024.1394641

In this paper, mixed methods research is presented and discussed in the context of research on reflective writing for the professional development of pre-service teachers. First, we present prominent theoretical frameworks to analyze reflective writings. Second, we review relevant methodological approaches of research on reflective writings in teacher education, such as qualitative, quantitative and mixed methods. Third, we present a study from our research lab combining qualitative content analysis and linguistic analyses as an example for a concurrent mixed method approach. The results of the qualitative content analysis indicated that 198the reflective writingsons of 198 pre-service teachers were primarily descriptive and on a low level. Computational linguistic analyses revealed that affective and cognitive terminology utilization in reflective writing differed significantly across the different levels of reflection, with a higher frequency of such terms correlating with deeper levels of reflection. Thus, essential challenges and opportunities of implementing such a mixed method study to analyze reflective writings are illustrated and discussed. Finally, we conclude the paper by discussing on how mixed methods approaches might be further advanced in the field of reflective writing research in teacher education.

Mixed methods in research on motivation and emotion

Hagenauer, G., Muehlbacher, F., Kuhn, C., Stephan, M., & Gläser-Zikuda, M. (2024). Mixed methods in research on motivation and emotion. In Gerda Hagenauer, Rebecca Lazarides, Hanna Järvenoja (Eds.), Motivation and Emotion in Learning and Teaching across Educational Contexts. Theoretical and Methodological Perspectives and Empirical Insights. (pp. 163-177). London: Taylor and Francis. https://doi.org/10.4324/9781003303473

The investigation of emotions and motivation as individual processes interacting with the (socio-historical) context is a complex and highly dynamic endeavour that requires an adequate methodology. Mixed-methods research has represented a promising and increasingly popular approach in this context since the late 1990s. In general, mixed-methods studies aim to explore (educational) phenomena by meaningfully combining qualitative and quantitative methods to paint a more comprehensive and complete picture of the phenomenon under study. The complementary function of quantitative and qualitative approaches is frequently addressed as a key advantage of mixed-methods projects, relying on different types of parallel or sequential research designs. In this contribution, we first examine why mixed methods may be fruitful in research on emotion and motivation in education. We then introduce and discuss our recent empirical studies applying a mixed-methods design to explore emotion and motivation in different educational contexts. We conclude with a general reflection on future agendas for mixed-methods research on motivation and emotion.

Zum Zusammenhang zwischen Resilienz, Selbstwirksamkeit und Sozialbeziehung in Familie und Schule

Obermeier, R., Lutz, V., Fuchs, K., Nowak, M. & Gläser-Zikuda, M. (2024). Zum Zusammenhang zwischen Resilienz, Selbstwirksamkeit und Sozialbeziehung in Familie und Schule. Eine Mehrebenenanalyse. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1-11, https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000380

Einigen Schülerinnen und Schülern gelingt es besser als anderen, schulische Herausforderungen zu bewältigen. Dies wird unter anderem auf ihre Resilienz zurückgeführt. Resilienz beschreibt die prozesshafte Fähigkeit, sich an widrige Situationen anpassen zu können, die durch Interaktionen zwischen verschiedenen Systemen angeregt wird. Zentral für diese Anpassungsleistung einzelner Systeme sind individuelle und kontextuelle Faktoren, die sowohl förderlich als auch schützend wirken können und zu denen unter anderem Selbstwirksamkeitserwartungen und Sozialbeziehungen zählen. Die Kontextbedingungen in der Schule zeichnen sich durch eine Mehrebenenstruktur aus, die bei der Analyse der Resilienzentwicklung allerdings bislang nicht berücksichtigt wurde. Die vorliegende Studie zeigt an einer Stichprobe von 655 Schülerinnen und Schülern in 5.–9. Klassen, dass die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, die Qualität der Beziehung zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern und das Familienklima auf Individualebene sowie die Hilfsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler auf Klassenebene einen Zusammenhang mit deren Resilienz aufweisen. Damit liefert die Studie Evidenz für die Bedeutsamkeit individueller und sozialer Ressourcen der Resilienzentwicklung, belegt aber auch einen Zusammenhang von Variablen auf aggregierter Klassenebene. Förderansätze der Resilienzentwicklung müssen demnach sowohl auf Individual- als auch auf Klassenebene ansetzen.

Das schulpädagogische Blockpraktikum an der FAU Erlangen-Nürnberg (GS/MS)

SUN-Reihe, Heft Nr. 45

Hofmann, F., Urbanowicz v., U., Weigand, E. & Wild, K. (2024). Das schulpädagogische Blockpraktikum an der FAU Erlangen-Nürnberg (GS/MS) – Zielsetzungen, Aufgaben und Hintergründe (= SUN, Schulpädagogische Untersuchungen Nürnberg, Nr. 45). Nürnberg: Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung

In der 45. Ausgabe der Schulpädagogischen Untersuchungen Nürnberg beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren eingehend mit den Themenfeldern der Schulpädagogik, auf die das schulpädagogische (Block)Praktikum an der FAU (Grundschule/Mittelschule) fokussiert. So werden vor allem die Bereiche Unterrichtsplanung und -analyse, Pädagogische Diagnostik, Klassenführung bzw. Umgang mit Störungen sowie professionsbezogene Reflexion jeweils im theoretischen Diskurs verortet, Aufgaben aus der Vorlage für die Praktikumsdokumentation erläutert und anschließend anhand von Beispielen veranschaulicht. Diese SUN-Ausgabe richtet sich an alle Lehrerbildner/-innen, die auf unterschiedlichen Ebenen direkt oder indirekt in Praxisphasen eingebunden sind, aber auch an interessierte Wissenschaftler-/innen. Einen nahezu unverzichtbaren Ratgeber stellt dieser Band für alle Lehramtsstudierende und Praktikumslehrkräfte dar, die an der FAU das schulpädagogische (Block)Praktikum an Grund- und Mittelschulen absolvieren bzw. betreuen: Wissenschaftliche Hintergründe, praktische Erläuterungen, konkrete Hilfestellungen und Beispiele helfen gezielt beim Umgang mit den Aufgaben der Praktikumsdokumentation.

Grundlagen und Anwendung von Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung

Hagenauer, G., Gegenfurtner, A., & Gläser-Zikuda, M. (2024). Grundlagen und Anwendung von Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. Berlin: Springer. 

Das Buch gibt einen Einblick in Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. Der Fokus liegt auf der Kombination von qualitativen und quantitativen Forschungszugängen, die aktuell sehr prominent in der empirischen Bildungsforschung diskutiert werden. Die Inhalte sind gleichermaßen für Studierende wie Forscher:innen verständlich aufbereitet, die sich bisher noch nicht mit Mixed Methods beschäftigt haben. Daher werden die methodologischen Grundlagen kurz beschrieben (mit Verweisen auf Vertiefungsliteratur) und mit konkreten Beispielen aus der empirischen Bildungsforschung verknüpft.

 

Titelbild "Qualität im Bildungsbereich"

SUN-Reihe, Heft Nr. 44

Nowak, M. & Gläser-Zikuda, M. (Hrsg.). Qualität im Bildungsbereich (= SUN, Schulpädagogische Untersuchungen Nürnberg, Nr. 44). Nürnberg: Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung

Die Ausgabe gibt einen vielfältigen Einblick in Qualität und Qualitätsprozesse im Bildungsbereich und wird besonders Studierenden des Masterstudiengangs Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (EE-BF) empfohlen.

Zu erwerben im Sekretariat des Lehrstuhls für Schulpädagogik mit empirischer Unterrichtsforschung.

 

Fostering Students’ Situational Interest in Physics: Results from a Classroom-Based Intervention Study

Henriette Brakhage, Alexander Gröschner, Michaela Gläser-Zikuda & Gerda Hagenauer (2023). Fostering Students’ Situational Interest in Physics: Results from a Classroom-Based Intervention Study, DOI: 10.1007/s11165-023-10120-x

Research indicates that students’ interest in science decreases during their school years. To counteract this, a quasi-experimental instructional intervention was designed in which we addressed students’ leisure interests to foster their (situational) interest in physics. Students in the intervention group got the opportunity to choose topics matching their leisure interests (e.g. sports, music) and were encouraged to reflect on and discuss the application of principles of semiconductor physics to those topics throughout the intervention with a duration over 11 lessons. The intervention group consisted of 60 students from German high-track schools; another 55 students comprised the control group. The results of a MANCOVA analysis indicate that the instructional intervention succeeded in triggering students’ catch and hold component of situational interest during all four phases of the lesson series. Furthermore, behavioural disengagement developed more positively for students in the intervention group, while no significant effects were found for their behavioural engagement, their interest in physics-related activities in leisure or their general interest in physics classes in school. The results suggest that addressing students’ leisure interests in physics classes can promote their situational interest and reduce their behavioural disengagement in physics.

Digital readiness and its effects on higher education students’ socio-emotional perceptions in the context of the COVID-19 pandemic

Marion Händel, Melanie Stephan, Michaela Gläser-Zikuda, Bärbel Kopp, Svenja Bedenlier & Albert Ziegler (2022). Digital readiness and its effects on higher education students’ socio-emotional perceptions in the context of the COVID-19 pandemic. Journal of Research on Technology in Education, 54:2, 267-280, DOI: 10.1080/15391523.2020.1846147

The current study investigated how ready higher education students were for emergency remote teaching due to the COVID-19 pandemic and how this influenced their socio-emotional perceptions. Results of N = 1,826 higher education students indicate that they seem to be ready for digital learning. A k-means cluster analysis revealed two groups of students that significantly differed with respect to their readiness for digital learning (in terms of technology equipment availability, prior experiences with e-learning, and skills for digital learning). Finally, students’ socio-emotional perceptions, that is, stress-related emotions (worries, tension, joy, and overload) as well as social and emotional loneliness significantly differed due to cluster membership. Hence, the study points a need for support of higher education students in successfully coping with the challenges of emergency remote studying.

Emotionen im Unterricht

Gläser-Zikuda, M., Hofmann, F. & Frederking, V. (Hrsg.) (2021). Emotionen im Unterricht. Psychologische, pädagogische und fachdidaktische Perspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.

Emotionen sind ausschlaggebend für den Erfolg von Lehr- und Lernprozessen. Ob Kinder gerne in die Schule gehen oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob sie im Unterricht und im Umgang mit Lehrkräften und Mitschüler*innen eher Freude und Stolz oder Ärger und Angst verspüren. Die einzelnen Beiträge des Bandes beleuchten Emotionen von Lernenden und Lehrenden aus erziehungsphilosophischer, bildungstheoretischer, pädagogischer, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive. Theoretische und empirische Zugänge werden gleichermaßen berücksichtigt.

 

Buchcover Handbuch Schulpädagogik
Handbuch Schulpädagogik

Harring, M., Rohlfs, C. & Gläser-Zikuda, M. (Hrsg.) (2018). Handbuch Schulpädagogik. Münster: Waxmann.

Schule wird hier aus einer interdisziplinären, internationalen und empirischen Perspektive beleuchtet. Historische, erziehungswissenschaftliche, soziologische und psychologische Perspektiven, Forschungsmethoden, Schulformen und -systeme, (Fach-)Didaktik, Diagnostik, Lehrerprofessionalisierung, Bildungsstandards sowie aktuelle Herausforderungen werden erläutert und diskutiert.

Institut für Erziehungswissenschaft
Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Unterrichtsforschung

Regensburger Str. 160
90478 Nürnberg
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